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♥«´¨`•°..FROHE WEIHNACHTEN..°•´¨`»♥


Allen Besuchern meines Blogs, meiner Familie, Freunden und Bekannten wünsche ich ruhige und besinnliche Feiertage.

Lotería Nacional

Es ist mal wieder so weit ... tausende von Spaniern sitzen heute gebannt vor dem Bildschirm und verfolgen am Vormittag die Auslosung der Ziehung der *Lotería de Navidad*.

Unabhängig von der Ausschüttungssumme aller Gewinne ist das Besondere an dieser Ziehung, dass die Losnummern und die Gewinnsumme von Kindern gesungen werden. 

Mal schauen, ob mir das *Urlaubsmitbringsel* Glück bringen wird.


Durchblick

durchblick © sylvia • sro 2017
... durch die Blume gesehen ...

Memorias ...

Menschen, 
die von uns gehen und die wir lieben,
verschwinden nicht.

Sie sind immer an unserer Seite,
jeden Tag.
Ungesehen, 
ungehört
und dennoch immer ganz nah.

Geliebt und vermisst bleiben
sie für immer in unserem Herzen.


Offener Brief eines Polizisten: Gedanken zum G20-Gipfel in Hamburg

“Liebe Staats- und Regierungschefs, liebe Politiker in Uniform und liebe hochrangig besoldete Mitarbeiter:

Ich bin Ende 30 und Polizeibeamter. Ich versehe meinen Dienst derzeit auf einem Stadtrevier im Streifendienst, vorher habe ich einige Zeit in der Bereitschaftspolizei meines Bundeslandes den Dienst versehen. Mittlerweile bin ich seit über 15 Jahren bei der Polizei.

Ich habe durchaus gelernt, auch mal gegen meine Überzeugung zu arbeiten. Wenn ich zum Beispiel die Ablagerung von Atommüll durchsetze oder verfassungsfeindlichen Organisationen zu ihrem Recht auf Versammlung verhelfe. Ich habe Gewalt aus allen (und)politischen Richtungen erlebt, wurde bei Einsätzen verletzt und habe fast das ganze Programm bekommen, was man in diesem Beruf erleben kann. Ich weiß also, dass es nicht immer nur angenehme Aufgaben sind, die meine Kollegen und ich bewältigen.

Der von Ihnen geplante G20 setzt all diesen Dingen jedoch die Krone auf. Allein die Kosten, die vermutlich erst nach dem Gipfel abzusehen sein werden, sind eine einzige Frechheit. Soll allein die GeSa (Gefangenensammelstelle) tatsächlich über vier Millionen Euro kosten? Ihr Ernst?

Ich lade Sie gern ein, wenn Sie noch einen Programmpunkt zwischen teurem Essen und Konzertbesuch frei haben, mal eine Schicht im Streifendienst zu begleiten. Schauen sie sich gern Familien am Rande der Gesellschaft an, die wir in polizeilichen Einsätzen oft erleben.

Die Menschen, die ohne Obdach auf der Straße (er)frieren, oder die, die sich beim Discounter um die Ecke eine Packung Toastbrot und Käse klauen, um den Kindern Brote für die Schule zu machen. Ist es tatsächlich ihr Ernst, solche Schicksale tagtäglich zu dulden, um an zwei Tagen Milliarden von Euro für Ihr belangloses Stelldichein zu verschwenden, die in unseren sozialen Systemen besser angelegt wären?

In dem Bereich in dem ich arbeite, gibt es mittlerweile eine Obergrenze dafür, wie viele Streifenwagen nachts im Einsatz sein dürfen. Wer die davor vorgenommenen Änderungen im Bereich der Sonderzahlungen (Nachtdienste, DzuZ) mal beleuchtet, wird schnell feststellen, dass dort Kostengründe dahinter stecken.

Und nun werden wieder Millionen von Euro in Sachen Sicherheit in nur ein paar Tagen, für ein Event von ein paar Stunden, verheizt?

Wie gut könnte man das Geld in den Pflegeeinrichtungen oder in der Flüchtlingsarbeit gebrauchen? Ich will jetzt nicht die ganz große Keule schwingen, aber bedenken sie bei Ihren teuren Gängemenüs, dass täglich durchschnittlich 40.000 Kinder in Entwicklungsländern verhungern. Machen Sie sich mit vollem Bauch bewusst, dass es Ihre Aufgabe wäre, diesen Umstand zu ändern!

Eine komplette Stadt wird lahmgelegt, damit Sie, liebe Staatschefs, Ihre Partner und Freunde, drei schöne Tage in der Hansestadt Hamburg verbringen. In meiner Ausbildung habe ich mal etwas über “Erforderlichkeit” und “Verhältnismäßigkeit” gelernt, nach deren Vorhandensein polizeiliche Maßnahmen geprüft werden sollen.

Verraten Sie mir, welchen Durchbruch erwarten Sie auf Ihrer kleinen Klassenfahrt, dass man tausende Bürger in ihren Grundrechten einschränkt, Gewerbetreibenden finanzielle Einbußen zumutet und hunderte Menschen zeitweise in ihren Wohnungen einsperrt? Wie kommen sie darauf, die Grundrechtseingriffe und Maßnahmen, die sie den Bürgern zumuten und durchsetzen lassen, seien irgendwie verhältnismäßig, erforderlich oder sinnvoll?

Wir wissen doch alle, dass Ihr Milliardenschwerer Ausflug keinen Konflikt der Welt entschärfen, keine Hungerkrise lösen und kein Heilmittel für eine tödliche Krankheit liefern wird. Nach diesem katastrophalen G7, auf dem nicht ein Problem wirklich angegangen wurde, von dem lediglich Nachrichten über verschärfte Töne und zu fest geschüttelte Hände geblieben sind.
Was denken Sie, werden Sie auf dem G20 alles erreichen? Ich bin gespannt.

Was hier an Personal auf die Straße gebracht wird ist sehr beachtlich. Meine Dienststelle ist personell derart ausgelutscht, dass man sich auf genommene freie Tage leider kein Stück mehr verlassen kann. Fällt nämlich ein Kollege wegen Krankheit oder Verletzung aus, muss eigentlich fast immer jemand sein Dienstfrei streichen. Daher verfahren wir im Kollegenkreis nach dem Motto “bei Frei nicht erreichbar sein, möglichst spät krankmelden, damit niemand nachalarmiert werden kann”.
Aus dieser ohnehin schon nicht gesunden Situation werden jetzt noch über Wochen weitere Kollegen abgezogen, die verbleibenden Kollegen werden vermutlich in 12-Stunden- Schichten arbeiten (ist zu diesem Zeitpunkt nicht sicher) um den Betrieb auf den Revieren aufrecht zu erhalten. Während Sie, liebe Staatschefs, sich also schöne Tage mit der Familie machen, werden anderswo Familien und Ehen unzumutbar belastet.

Und das nur, damit Ihr Gipfel durchgeführt werden kann.
Mir ist durchaus klar, dass es bei uns auch “mal länger geht”. Bei Unfällen, Gewaltdelikten oder Tätern am Werk kurz vor Feierabend meckert niemand. Und auch bei hoffentlich nie eintretenden Großlagen oder Katastrophen verrichten wir gern unseren Dienst, dafür bin zumindest ich Polizist geworden.
Einfach mal da sein, wenn andere flüchten, in der Situation helfen können. Ich bin nicht zur Polizei gegangen um dafür zu sorgen, dass Menschen in überteuerten Anzügen noch teurer essen und Konzerte besuchen können, um das Ganze noch mit wichtigen politischen Anliegen zu rechtfertigen. Ihr Gelage erinnert mich bereits jetzt an Festlichkeiten in mittelalterlichen Burgen, während der gemeine Pöbel vor der erleuchteten Burg stehen muss.

Ich finde es eine bodenlose Frechheit, wie ignorant dieses Treffen geplant und gegen den Willen Hunderttausender Menschen durchgesetzt wird. Ich kann nur hoffen, dass sich so etwas sobald nicht wiederholen wird.

Mir und den anderen eingesetzten Kollegen wünsche ich eine einigermaßen entspannte Zeit, dass alle gesund bleiben und dass die gesammelten Überstunden in schönen freien Tagen wieder abgebummelt werden können.

Ich wünsche aber auch den Menschen, die zum Protest nach Hamburg kommen, ein gutes Gelingen. Ich hoffe, dass nicht Gewalt und Krawall die Nachrichten bestimmen, sondern dass die mit Sicherheit vielfältigen friedlichen Proteste wahrgenommen werden.

Ich persönlich halte diese in Anbetracht von so viel Ignoranz für sehr nötig!

Hören Sie, liebe Staatschefs, endlich auf, sich wie bockige Kinder auf dem Schulhof zu benehmen. Es sind nicht ihre Leben, die Sie hier zu Grunde richten!”

Quelle: Internet • www.polizeimensch.de 

Photoshop Brushes

Durch Zufall bin ich mal wieder auf eine gute Seite gestoßen. Bei grutbrushes.com gibt es neben ausgefallenen Pinseln [ brushes ] auch schöne Freebies.

Euch allen wünsche ich einen ruhigen Start in die neue Woche ... die letzte im 1. Halbjahr ... !!!

Natur

Das Video ist sehr direkt und eindringlich!

Leider glaubt der Mensch immer noch, dass er
der Beherrscher der Natur ist.

Treppe 9 3/4

Ob es sich hier um die Treppe 9 3/4 handelt? Sie endet an der Wand und es ist auch keine Eingang zu gemauert ...

Vielleicht wollte man auch nur das Baumaterial *sinnvoll* verwenden? 

Liebe/r Frau/Herr Hundehasser/in ...

Mein Name ist Basti !
Ich bin ein 🐕 Und somit scheinbar dein Feind.
Wie du, liebe ich es, draußen herumzutollen. Wie du, genieße ich mein Leben. Wie du, erfreue ich mich daran, draußen Freunde zu treffen. Wie du, erhoffe ich mir ein langes, gesundes Leben. Und auch wie du, habe ich ab und an das natürliche Bedürfnis, mich entleeren zu müssen. Wie du, habe ich als Kind, sogar als Baby, gelernt, dass man dafür spezielle Orte aufsuchen muss und das nicht dort tut, wo man sich gerade befindet.
Doch anders als du, habe ich nicht die Möglichkeit, mich auf eine Toilette zu setzen und anders als du, bin ich darauf angewiesen, dass jemand für mich meine Hinterlassenschaften entfernt. Ich habe das Glück, ein Frauchen zu haben, die dies anstandslos tut, da auch sie keine Lust darauf hat, in Tretminen anderer Hunde zu treten. Doch siehst du nicht, dass es eigentlich nicht wir sind, die Schuld an deiner Wut sind, sondern die Besitzer von uns, die ihrer Pflicht nicht nachkommen? Du willst uns töten. Und das auf bestialisch qualvolle Art. Von Rasierklingen habe ich gehört, die du in Wurst versteckst und auch von Rattengift.
Ich bin ein Hund. Das Gefühl, das dich antreibt, das kenne ich nicht. Man nennt es wohl Hass. Ich kenne Freude. Ich kenne Hunger, Müdigkeit und ich kenne Schmerzen.
Deshalb frage ich dich ganz offen und direkt, so wie es Hunde tun: Wie kannst du nachts schlafen, ohne sicher zu wissen, dass wir deine Köder fressen und nicht deine Katze, der Fuchs oder sogar dein Nachbarskind? Wie kannst du schlafen, mit dem Wissen, dass du es warst, der die Wurst gekauft, mit Klingen oder Gift gespickt und ausgelegt hat? Wie kannst du mit der Unwissenheit schlafen, ob du vielleicht schon einem Kind den Spielkameraden, einer alten Frau den einzigen Bezugspartner oder einem einsamen Menschen den Seelentröster genommen hast? Ganz zu schweigen von den Qualen, die die Menschen erleben, während sie hilflos zusehen müssen, wie wir wegen dir qualvoll sterben.
Ich verstehe deine Wut über die Hundehaufen. Auch ich bin ein reinliches Tier. Aber ich gebe dir zu bedenken: Was wäre gewesen, wenn du als Kind hättest Klingen essen müssen, weil du es nicht auf die Toilette geschafft hast? Was wäre, wenn du Scherben trinken müsstest, weil du es nach der vierten Weinschorle nicht mehr zur nächsten Toilette schaffst und den nächsten Baum benutzt? Was wäre, wenn du Gift bekommen würdest, wenn du als alter, bettlägeriger Mensch nicht mehr alleine zur Toilette kannst?
Ich bin ein Hund, ich denke nicht nach. Ich handle nach Instinkten und danach, was ich gelernt habe. Ich bin das kleine Kind, der alte Mensch. Der angewiesen auf andere ist. Die Schuld daran haben, dass du wütend bist. Nicht ich bin schuldig! Sprich die schuldigen Besitzer an! Sie können dir Antworten geben, die ich dir nicht geben kann. Falls du das nicht kannst und weitermachst, ist es vielleicht nicht die Sch.. am Schuh, sondern die in der Hose, die dich antreibt!
Bedenke dies! An alle Hundefreunde: Haltet bitte die Augen offen!!
Der Text darf gerne, kopiert und weiter verbreitet werden.

Quelle • Internet • Facebook
Urheber Text © Anja Gester

Instgram

Als Mitglied eine Kreativteams wird man irgendwann mit Instagram konfrontiert. Die Designer lieben die Verbreitung ihrer Produkte im World Wide Web. 

Eigentlich dient Instagram zum Posten von Handyfotos, ist aber auch eine interessante Plattform für Layouts.

Mit dem Freeware Tool Gramblr ist das Hochladen von Bildern vom PC kein Problem. Die Bilder müssen nur quadratisch sein und entgegen anderer Informationen, klappt es auch mit einer Auflösung von 600 px x600 px.

Blendits Layered Template 25

portofino © sylvia • sro 2017 • created by jill • blendits layered template 25 • you're my kind of crazy
***blendits layered template 25***
***you're are my kind of crazy***
by created by jill

Das Foto habe ich mit der Urban Sketch Photoshop Aktion bearbeitet. Ich habe sie [ HIER ] gefunden. Sie funktioniert ab CS3 und passt sich der jeweiligen Sprache an. Das ist super !!! 

Normalität ... nicht unbedingt

Seit Samstag bin ich wieder zu Hause, aber die gewohnte Normalität kehrt nicht ein ...

Klar kann ich mich mit dem Rollstuhl ganz gut *bewegen*, aber es gibt viele Hindernisse, die es zu bewältigen gibt. 

Als gesunder und beweglicher Mensch ist alles normal und selbstverständlich. Wenn war herunterfällt, bückt man sich einfach. Man kann mehrere Dinge von A nach B bringen. Und ... und ... und ...

Ich bin froh, dass bei mir ein Ende absehbar ist ...

Schönes Wochenende

Jetzt habe ich nur noch eine Nacht vor mir und dann darf ich nach Hause. Ich freue mich so !!!!!!

Ein schönes und stressfreies Wochenende wünsche ich euch.

Out Of Order

Man gönnt sich ja sonst nichts ... 😨 

Am Montag hatte ich einen Unfall mit weitreichenden Folgen. Bei einem Treppensturz habe ich mir neben Prellungen und Schürfwunden auch einen Bruch des linken Sprunggelenkes zugezogen. Die Knochen waren verschoben und ich musste operiert werden. 

In den nächsten Tagen gibt es einen Spezialschuh und ich muss lernen, den Alltag zu bewältigen, ohne das Bein vollständig zu belasten ...

Ich hatte trotzdem Glück im Unglück 👍.

Clever kopieren ... !?!

Gefunden bei Facebook [webfail] ... das Rentier soll kopiert werden.

*Yippiii* Freitag und ich habe endlich wieder ein komplettes Wochenende frei !!! Es ist schon anstrengend, nach einem 12 Tage Dienst, nur einen freien Tag zu haben ... aber der Ersthelferkurs ist ein *must* ...

Ein schönes Wochenende wünsche ich euch !!!

Tagesdecke

Vor einigen Tagen habe ich in Facebook ein Foto von dieser Tagesdecke entdeckt ... sehr kreativ und vielleicht auch eine Inspiration.

Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich euch.

Der kleine Unterschied .... :0)

Die Spinnen.
Die spinnen.

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

Er verweigerte Speise und Trank.
Er verweigerte Speise und trank.

Der Junge sieht dir ungeheuer ähnlich.
Der Junge sieht dir Ungeheuer ähnlich.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Vor dem Fenster sah sie den geliebten Rasen.
Vor dem Fenster sah sie den Geliebten rasen.

Er hat in Berlin liebe Genossen.
Er hat in Berlin Liebe genossen.

Warme Speisen im Keller.
Warme speisen im Keller.

Beschädigte Liegen in meiner Filiale.
Beschädigte liegen in meiner Filiale.

Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.

Urheber Text © ZEITmagazin

Ich hasse meinen Job :o) ...

Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich-hasse-meinen-Job-Tage" hast, versuche es mal damit:


Geh nach Feierabend in eine Apotheke und geh zu den Fieberthermometern. Kauf ein Analthermometer der Marke “Johnson & Johnson” (versichere dich, dass es dieser Hersteller ist!).

Jetzt öffne die Packung und nimm das Analthermometer zur Hand. Leg es vorsichtig neben dich, so dass es nicht beschädigt wird. Nimm nun die Packungsbeilage heraus und lies sie Dir durch.

Du wirst auf den folgenden Satz stoßen:”Jedes Analthermometer der Marke “Johnson & Johnson” ist persönlich getestet.” Nun schließe deine Augen und wiederhole den folgenden Satz fünfmal laut:

“Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma “Johnson & Johnson” arbeite!!”.

Merke: Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als deinem!

In diesem Sinne noch viele schöne Arbeitstage!

Quelle Internet • Urheber © Text unbekannt

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Schon sehr *alt* aber irgendwie passt das immer ... *lol* ...

Wie denkst du über Menschen?

Was denkst du über die Menschen? 
So wie du über sie denkst, kommen Sie dir entgegen.
Was denkst du über dich?
So wie du über dich denkst, behandeln sie dich.

Eine schöne Geschichte hierzu:

Ein Wanderer, der seine alte Heimat verlassen hatte, um an einem anderen Ort sein Glück zu finden, kam in eine neue Stadt und fragte den Weisen des Ortes:
„Wie sind die Menschen hier in dieser Stadt?“
Der Weise antwortete mit einer Gegenfrage:
„Wie sind die Menschen in der Stadt, aus der Du kommst?“
„Oh, lauter bösartige Schweinebacken“, sagte der Wanderer.
Und der Meister riet ihm:
„Ziehe weiter, mein Freund. Hier sind auch alle so drauf.“
Ein paar Stunden später kam ein anderer Mann auf der Suche nach einer Unterkunft in die Stadt. Auch er fragte, wie die Städter hier seien. Wieder fragte der Meister:
„Wie sind die Menschen in der Stadt, aus der Du kommst?“
Und dieser Wanderer sagte: ich ziehe eigentlich ungern um, weil dort alle so hilfsbereit und gutherzig sind.
„Freund“, antwortete der Meister, „bleib hier, wir sind genauso!“
Urheber Text © Robert Betz

Vorsätze ... oder so ... ?!?

Vorsätze für das neue Jahr ... das habe ich mir schon lange abgewöhnt. Wenn man etwas ändern will, dann sofort und nicht erst ab einem bestimmten Tag.

Allerdings habe ich 2017 unter ein Motto gestellt:

Lass das Verhalten anderer
nicht deinen inneren
Frieden stören.
© Dalai Lama

Ob ich das so umsetzen kann, wird sich zeigen.

In diesem Sinn wünsche ich euch einen schönen und ruhigen Mittwoch.