[ HIER ] geht es zu einem Artikel der FAZ. Er ist schon ein paar Jahre alt, zeigt aber, dass sich in der Pflege nichts geändert hat.
Ich kann mich immer nur wiederholen ...
Alte und kranke Menschen haben in unserer Gesellschaft keine Lobby !!!
Endlich Raus ...
Donnerstag, 26. April 2018
Am 12.04. wurden Platte und Schrauben ambulant entfernt ... das Kapitel *Weber Fraktur B Sprunggelenk* nach Treppensturz ist damit abgeschlossen.
Nicht abgeschlossen sind meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus Neuenbürg. Während Ärzte und Pflegepersonal die ambulante OP und Nachversorgung sehr einfühlsam begleitet haben, kann das Verhalten einer Verwaltungsmitarbeiterin kaum noch *getoppt* werden.
Beim Anruf zur Terminvergabe kam ich mir vor, wie ein lästiger und unliebsamer Patient. Schroff und unhöflich wurde mir mitgeteilt, dass es keine Termine am Nachmittag mehr gäbe und dass ich es mir schon einrichten müsse, wenn man mir die Klammern entfernen soll. Schließlich will ich ja was von ihnen!
Also stimmte ich zähneknirschend einem Termin um 10h15 am Dienstag zu.
Bei meiner Ankunft gegen 09h45 am besagten Tag und der persönlichen Anmeldung bei der netten Empfangsdame war die Ambulanz fast menschenleer. 4 Personen waren vor mir da, davon ein Notfall. Langsam füllte sich die Ambulanz und jede Person, die zwischenzeitlich nach mir angekommen war und 3 der vorher anwesenden wurden aufgerufen ... !?! ...
Also beschlossen meine *Mitwarterin* und ich - gegen 11h45 -, mal ganz dezent nachzufragen, was denn los sei ...
Man habe uns vergessen !!!
Kalt, schroff und als sei das ganz normal, knallte man uns die Auskunft entgegen. Dazu noch dieser Unterton *halt die Klappe, du hast hier nichts zu melden* ...
Diese besagte Dame am Empfang fiel mir schon im letzten Jahr sehr unangenehm auf. Wie kann man so eine Person auf Menschen loslassen? Nicht nachvollziehbar und ich habe entschlossen, dieses Verhalten nicht einfach hinzunehmen ... die Beschwerde ist schon unterwegs.
Nicht abgeschlossen sind meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus Neuenbürg. Während Ärzte und Pflegepersonal die ambulante OP und Nachversorgung sehr einfühlsam begleitet haben, kann das Verhalten einer Verwaltungsmitarbeiterin kaum noch *getoppt* werden.
Beim Anruf zur Terminvergabe kam ich mir vor, wie ein lästiger und unliebsamer Patient. Schroff und unhöflich wurde mir mitgeteilt, dass es keine Termine am Nachmittag mehr gäbe und dass ich es mir schon einrichten müsse, wenn man mir die Klammern entfernen soll. Schließlich will ich ja was von ihnen!
Also stimmte ich zähneknirschend einem Termin um 10h15 am Dienstag zu.
Bei meiner Ankunft gegen 09h45 am besagten Tag und der persönlichen Anmeldung bei der netten Empfangsdame war die Ambulanz fast menschenleer. 4 Personen waren vor mir da, davon ein Notfall. Langsam füllte sich die Ambulanz und jede Person, die zwischenzeitlich nach mir angekommen war und 3 der vorher anwesenden wurden aufgerufen ... !?! ...
Also beschlossen meine *Mitwarterin* und ich - gegen 11h45 -, mal ganz dezent nachzufragen, was denn los sei ...
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Diese besagte Dame am Empfang fiel mir schon im letzten Jahr sehr unangenehm auf. Wie kann man so eine Person auf Menschen loslassen? Nicht nachvollziehbar und ich habe entschlossen, dieses Verhalten nicht einfach hinzunehmen ... die Beschwerde ist schon unterwegs.
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Mittwoch, 25. April 2018
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