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Ariel 3 in 1

Vor einigen Wochen warb Ariel mit einem Einführungsangebot für 1,99 € für das neue Produkt 3in 1 Pods.
Ich wollte es testen, aber in meinem Wohnort war das Waschmittel bei keinem Händler erhältlich.


Spontan entschied ich mich für eine Beschwerde und jetzt darf ich das Produkt bis Anfang Oktober testen ...

ariel botschafter © sylvia • sro 2016
Die ersten Proben habe ich an Kolleginnen verteilt und die erste Wäsche ist gewaschen. Ich bin sehr zufrieden.

La Bicicleta


       
Ein Ohrwurm von Carlos Vives und Shakira weckt *spanische Erinnerungen* ... und Urlaubsfeeling ... !!!

Könnt ihr das lesen?

Afugrund enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagle, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.

Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.

Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bcustbaen liset sodnern das Wrot als Gnaezs.

Umweltschutz

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 € teurem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:

Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch....

Quelle Internet • Urheber © Text Ricky Müller

Deutsche Sprache ... schwere Sprache

Quelle Internet • © unbekannt
... was soll man dazu sagen ...

Euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche!

Die Bewerbungsfrage

Die nachstehende Frage soll wohl bei einem Vorstellungsgespräch gestellt worden sein ...

„Sie fahren mit dem Auto in einer stürmischen Nacht. Sie kommen an einer Bushaltestelle vorbei und sehen, dass dort drei Menschen auf den Bus warten:

1. Eine alte Dame, die kurz davor ist zu sterben
2. Ein alter Freund, der einmal Ihr Leben gerettet hat
3. Der Mann/die Frau Ihrer Träume.

Sie wissen, dass Sie in Ihrem Auto nur eine weitere Person mitnehmen können. Wenn Sie die alte Dame wählen, könnten Sie ein Leben retten. Wenn Sie Ihren alten Freund mitnehmen, der einmal Ihr Leben gerettet hat, ist das die perfekte Gelegenheit, sich bei ihm zu bedanken. In beiden Fällen jedoch würden Sie wahrscheinlich nie wieder auf Ihre große Liebe treffen.“

Der Bewerber, der die richtige Antwort gab, sagte: „Ich würde meinem Freund die Autoschlüssel geben, damit er die alte Dame ins Krankenhaus fahren kann. Dann würde ich zusammen mit der Frau meiner Träume auf den Bus warten.“

Quelle Internet • Urheber Text © nicht bekannt

... vor 25 Jahren

erinnerungen © sylvia • sro 2016


Die Erinnerung ist das Fenster,
durch das wir dich sehen können,
wann immer wir wollen.
Urheber Text © unbekannt

Suche dringend neue Klamotten ... wer kann mir helfen?

Also, ich brauche unbedingt ein neues NERVENKOSTÜM, passend für ca. 1,65 m wenn möglich fröhlich bunt. Mein altes hat leider schon `ne Menge Löcher und ist schon leicht grau geworden.

Es sollte weite ÄRMEL haben, aus denen ich mir immer bei Bedarf was raus schütteln kann.

Genügend große TASCHEN, in denen man eine Faust machen kann.

Dann brauche ich dringend neue SAMTHANDSCHUHE, weil meine schon völlig zerschlissen sind und nicht mehr so gut funktionieren. Bitte keine weißen, die sind immer so schnell schmutzig.

Ich hätte auch gerne mal ein Paar SCHUHE die mir richtig passen, da ich mir ja immer gleich jeden Schuh anziehen muss ... und das ist schmerzhaft auf Dauer.

Vielleicht noch einen schönen HUT, an den ich mir ein paar Dinge stecken kann.

Wenn noch jemand eine ROSA BRILLE zu Hause hat, die hätte ich auch gerne. Meine alte passt anscheinend nicht mehr richtig.

Ganz toll wäre es auch, wenn noch jemand ein DICKES FELL übrig hätte, meines ist schon ziemlich abgenutzt, besonders das Rückenteil ist vom vielen runter rutschen lassen ganz verschlissen.

Zum Schluss bitte ich noch um einen GÜRTEL, den ich nach Bedarf enger schnallen kann. 

Ach und bevor ich es vergesse... hat jemand noch GEDULDSFÄDEN rum liegen? Meine sind alle gerissen! 

Danke im Voraus!

Quelle Internet • Urheber des Textes unbekannt

Deutsche Sprache ... :o) ...

Kennt ihr die längsten deutschen Wörter?

  • Donaudampfschifffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft
  • Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
  • Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz
  • Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft
  • Gleichgewichtsdichtegradientenzentrifugation
  • Elektrizitätswirtschaftsorganisationsgesetz
  • Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz
  • Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
  • Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus
  • Telekommunikationsüberwachungsverordnung
  • Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz

Fundstücke

Ich habe meine Festplatte *entrümpelt* und ein paar Werke aus früheren Jahren gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Ihr findet sie auf den Seiten Malkurs und Eigenart.

Die Fächerstadt schnallt den Gürtel enger ... !!!

Der Gemeinderat hat ein umfangreiches Sparpaket in Höhe von 180 Mio Euro beschlossen. 

Hauptsächlich wird im Kulturbereich der Rotstift angesetzt. Besonders betroffen ist das Badische Staatstheater und das ZKM.

Was die Kunstministerin, Frau Theresia Bauer, von den Sparmaßnahmen hält, kann man [ HIER ] nachlesen.

Wochenend' und Sonnenschein ...

Ja, ja ... mein freier Samstag begrüßt mich wolkenverhangen und mit Schnürlregen. Ein Wetter, um im Bett zu bleiben oder Dinge in Angriff zu nehmen, die *frau* so vor sich her geschoben hat. Mal schauen, wie ich mich entscheide ...

Ich wünsche euch auf jeden Fall ein ruhiges und erholsames Wochenende.

Frohe Ostern

frohe ostern © sylvia • sro • 2016
Euch allen wünsche ich ein frohes und ruhiges Osterfest.

First Aid Ladies

Eine Werbung der anderen Art und hoffentlich fühlen sich viele Menschen angesprochen !!!

Sichtweise

Ein junges Paar zieht in eine neue Nachbarschaft. Am nächsten Morgen, während sie ihr Frühstück essen, sieht die junge Frau, wie ihre Nachbarin draußen ihre Wäsche aufhängt.

“Die Wäsche ist nicht sehr sauber; sie weiß nicht, wie man richtig wäscht. Vielleicht braucht sie ein besseres Waschmittel.”
Ihr Mann sieht zu und bleibt ruhig. Jedes Mal, wenn ihre Nachbarin ihre Wäsche auf hängt, um sie zu trocknen, gibt die junge Frau die gleichen Kommentare von sich.

Einen Monat später ist die Frau überrascht, als sie eine schöne, saubere Wäsche auf der Leine zu sehen bekommt und sagt zu ihrem Mann:

“Schau mal, sie hat endlich gelernt, wie man richtig wäscht. Ich frage mich, wer ihr das beigebracht hat? ”

Der Mann erwidert: “Ich stand heute Morgen früh auf und habe unsere Fenster geputzt.”

Und so verhält es sich auch mit dem Leben …
Was wir sehen, wenn wir andere beobachten, hängt davon ab, wie klar unsere Fensterscheiben sind, durch die wir sehen.

Quelle Internet • Pflegekraft mit Herz • Urheber des Textes unbekannt

Gesichert oder so ...

Quelle Internet • Baden TV GmbH
Das Foto habe ich heute auf der Seite von Baden TV GmbH gefunden. 


Veränderungen

Alle Veränderungen, sogar die meist ersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
© Anatol France

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Dieses Zitat habe ich gestern durch Zufall entdeckt ... und es passt! 
Euch allen ein schönes und erholsames Wochenende.

Geizig oder schlau?

Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 € aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes.

Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren.

Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. *Das macht 100 € plus 5 € Zinsen*, sagt der Pfandleiher, *sagen sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?*

Sagt der Schwabe: *Ich war in Urlaub. Wo kann ich sonst für 5 € einen Monat lang parken?*

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Ein *Cleverle* halt ... in diesem Sinn euch allen einen guten Start in die letzte Februarwoche.

Stinkefinger

stinkefinger © sylvia • sro 2016
Letztes Wochenende konnte ich mit ruhigem Gewissen einen Stinkefinger zeigen.
Am Freitagmorgen hatte ich mir bei Arbeitsbeginn den Mittelfinger in der Autotür eingeklemmt. Wie so was passieren kann? Keine Ahnung ... mir hat es auf jeden Fall gereicht und ich brauche das ganz sicher nicht noch einmal ... zum Glück war nichts gebrochen !!!

Helfer ...

Menschen, die anderen helfen, dürfen sich gut um sich selbst kümmern und gut für sich sorgen.
Wer sich in Helferberufen ausbrennt oder sich für andere ‚aufopfert‘, tut weder sich noch seinen Mitmenschen damit etwas Gutes
Viele haben schon in der Kindheit gelernt, dass ein Mensch, der für andere da ist und ihnen hilft, ein guter Mensch ist. Ihr Helfermotiv rührt meist daher, dass jemand in der Familie (Vater, Mutter oder andere) als leidend und schwach wahrgenommen wurden und Helfen die Aufmerksamkeit und Anerkennung bringt, nach der sich jedes Kind sehnt. Kleine Kinder versuchen innerlich instinktiv (ähnlich wie viele Hunde und Katzen), diejenigen, von denen es abhängig ist, zu stützen oder gar zu retten und übernehmen innere Lasten von ihren Eltern.. Zudem hat es in Mutter oder Vater oft ein Vorbild im ‚sich aufopfern‘ für andere. Hier liegt der Ursprung des Motivs, später einen Helferberuf zu ergreifen (Arzt, Sozialarbeiter, Psychologe, Krankenschwester, Pfleger, Tierpfleger u.a.)
Seinen Mitmenschen beizustehen, sie zu unterstützen, zu pflegen ist eine wunderbare Sache, führt aber oft zum erschöpft-, depressiv und ausgebrannt Sein des ‚Helfers/Retters‘. Das müssen heute auch sehr viele Frauen und Männer in Pflegeberufen bitter erfahren.
Jemandem zu helfen hat dann nichts mit Liebe zu tun, wenn der Helfer sich selbst nicht liebt und mit sich, seinem Leben, seinem Frau- oder Mann-Sein im Frieden und glücklich ist und sich selbst nicht ein gutes Maß an Zuwendung, Zeit, Ruhe, Muße und Lebensfeier schenkt.
Zudem ruft der Helfer dann, wenn er selbst leidet, im Anderen, dem er hilft oder geholfen hat, Schuldgefühle hervor. In vielen erwachsenen Kindern schlummern unbewusst Schuldgefühle, weil Mutter oder auch Vater sich ein Leben lang abgerackert haben, damit ‚Ihr es einmal besser habt‘.
Sorge für dich selbst mindestens so gut, wie du für andere sorgst. Denn nur dann hast du genügend Freude und Kraft, für andere da zu sein, ohne drauf zu zahlen.
Urheber des Textes © Robert Betz